La Fattoria Stuttgart

Italienische Delikatessen und Accessoires

Pasta mit ‚Nduja di Spilinga

Pfanne Nduja

Sie sind ein Fan von scharfen, pikanten Speisen und mögen die kalabresische Spezialität ‚Nduja? Dann ist dieses würzige, traditionelle Nudelgericht genau das Richtige für Sie!

Die ‚Nduja, eine scharfe Streichsalami, kann man auf vielfältige Art zubereiten. Am einfachsten serviert man sie als Bruschetta, kalt oder warm auf eine Scheibe Ciabatta oder Bauernbrot. Zum Erwärmen eignet sich wunderbar die Scalda ‚Nduja, eine Art Stövchen, die Sie einfach auf den Tisch stellen und jeder seine gewünschte Menge ‚Nduja selbst hineingibt. Ein toller Hingucker wenn man Gäste hat! Oder Sie braten die ‚Nduja nur kurz in der Pfanne an und bestreichen die vorbereiteten Brotscheiben damit. Sie werden es lieben!

Natürlich ist die ‚Nduja auch ein tolles Produkt zum Kochen. Man kann mit ihr würzige, pikante Soßen herstellen. Die zu ihr passende, klassische „Nduja-Nudel“ ist die „Fileja“, eine Art kalabresischer Fusilli. Aber natürlich schmeckt sie auch wunderbar zu Rigatoni, Tortiglioni oder Paccheri.

Beginnen Sie, indem Sie die zunächt Zwiebeln zerkleinern, schälen Sie 1-2 Knoblauchzehen (entweder ganz lassen und große Stücke schneiden) und bereiten Sie die gewünschte Menge ‚Nduja (auch je nach gewünschter Schärfe) zum Kochen vor.

Geben Sie etwas Olivenöl in eine Pfanne und lassen es heiß werden. Dann fügen Sie die Zwiebeln, den Knoblauch und die kleingeschnittene ‚Nduja hinzu. Braten Sie alles etwas an, und löschen dann mit einem Schuss gutem Balsamico-Essig.

Dann geben Sie eine Dose Kirschtomaten oder andere passierte Tomaten von sehr guter Qualität, intensiv und fruchtig, hinzu. Fügen Sie noch ein bisschen Wasser hinzu und lassen die Soße bei niedriger bis mittlerer Temperatur köcheln.

Parallel setzen Sie einen Topf mit Wasser auf. Geben Sie etwas grobes Meersalz ins kochende Wasser und fügen dann die Rigatoni oder andere große Nudelsorte hinzu.

Schwenken Sie die Nudeln in der Pfanne mit der Soße, bis alles schön durchmischt ist. Dann verteilen Sie die Nudeln auf den Tellern und reiben etwas reifen, harten Pecorino darüber. Ist Ihnen Pecorino zu kräftig, schmeckt ein reifer Parmigiano Reggiano, mindestens 24 Monate alt, auch gut dazu. Fertig!

Paste in der Soße schwenken